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Dienstag, 26. März 2019

Dienstag, 26. März 2019

Die beste DC-Serie überhaupt: DOOM PATROL

Bereits 1963 debütierte die Doom Patrol in den Comics des US-Verlags DC. Von vornherein war dies ein Superheldenstoff, der anders als andere war, weil die Figuren sehr viel schräger waren und das Ungewöhnliche zur Norm wurde. Ende der 1980er definierte der Ausnahmeautor Grant Morrison die Doom Patrol dann neu und brachte seinen schräg-britischen Humor ein. Seine erfolgreichen Comics sind auch die Inspiration für die neue Fernsehserie DOOM PATROL, die in den USA beim Streaming-Dienst DC Universe läuft.  

Einen ersten Blick auf die Doom Patrol konnte man schon in einer Folge von TITANS werfen. Da trafen Raven und Gar auf diese ungewöhnliche Gruppe. Zu dem Zeitpunkt entwickelte man schon die eigene Serie und sah dies als die perfekte Gelegenheit, um ein paar Figuren dem Publikum vorzustellen – denn abseits von Comic-Fans kennt wohl kaum jemand Robotman, Negative Man, Elasti-Girl, Crazy Jane und ihren Anführer Niles Caulder, der sich Chief nennt. Dieser wurde für die eigene Serie neu besetzt. Bruno Bichier wurde durch Timothy Dalton ersetzt.  

Schön irre!

Schon die erste Folge zeigt, wie sehr sich DOOM PATROL von anderen Superheldenserien unterscheidet. Darauf geht auch der Erzähler ein, der sich direkt an den Zuschauer wendet. Schon die erste Folge zeigt, wie die Figuren wurden, wer sie sind, lässt aber noch reichlich Entwicklungspotenzial für die späteren Episoden.

Hier finden sich Cliff Steele ein, der 1988 starb und 1995 wiederbelebt wurde, aber nur sein Gehirn hat überlebt – in einem Roboterkörper. Rita Farr hatte Ende der 1950er Jahre eine unheimliche Begegnung und kann die Formbarkeit ihres Körpers nicht mehr kontrollieren. Larry Trainor war ein Testpilot, der auf eine Energieform stieß und nun ein Energiewesen in sich leben hat. Crazy Jane hat 64 Persönlichkeiten, die allesamt eigene Superkräfte haben. In der zweiten Folge kommt dann Cyborg hinzu, der hier weit interessanter gestaltet ist als im JUSTICE LEAGUE-Film.

Diese bunte Truppe sucht nach dem verschwundenen Chief, der von Mr. Nobody entführt wurde. Aber dazwischen passieren noch allerhand andere Dinge, so auch eine Begegnung mit der magischen Seite der DC-Welt.

Top-Cast!

Brendan Fraser spielt Cliff Steele, während Matt Bomer der Pilot Larry Trainor ist. Beide sieht man aber nur in Rückblicken, denn unter den Masken des Robotman und des Negative Man stecken andere Schauspieler. Und natürlich sprechen die beiden ihre Superheldenrollen auch. Mit dabei sind zudem Diane Guerrero als Crazy Jane, April Bowly als Rita und Alan Tudyk als Schurke Nobody.

Was für eine Familie

Im Mai 2018 wurde bekannt, dass DOOM PATROL als Spin-off von TITANS entsteht – inklusive einer Figur, die in den Comics ein Titan war: Cyborg. Jeremy Carver (SUPERNATURAL) hat die Serie entwickelt, während Greg Berlanti erneut mit seiner Firma produziert. Wie TITANS ist diese Show aber nicht Teil des Arrowverse. Die Serie ist das Beste, was es aus dem Hause DC bisher gibt. Einerseits, weil sie sehr nahe an der Morrison-Vorlage ist, andererseits, weil sie es schafft, extrem schräge Geschichten mit sehr kuriosen Details zu erzählen, aber auch reichlich Herz und Verstand hat, die mit Melancholie verbunden sind. Die Mitglieder der Doom Patrol sind eine dysfunktionale Familie, aber eine, die man einfach lieben muss.     


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Kommentare

Es gibt einen Kommentar zu "Die beste DC-Serie überhaupt: DOOM PATROL":

  • Simon schreibt am Mittwoch, 26. Februar 2020 um 20:18 Uhr

    Ich finde die Serie Doom Patrol ansprechend da sie einerseits total verrückt ist auf Grund von Charakteren wie Jane und auf der anderen Seite wird man durch Cyborg immer wieder daran erinnert das das Universum in dem Doom Patrol spielt und wo Esel furzen und dann eine riesige Schrift am Himmel erscheint das selbe ist in der auch Superman und Batman leben die als bekannte Großstadthelden „normale“ Gegner bekämpfen die nicht unmittelbar der Erzähler sind. Zu dem fand ich besonders folge sieben gelungen da man einen Einblick in den Alltag eines jeden Bewohners im Doom Manor bekommt und einerseits nichts aber auch gleichzeitig so viel passiert. Zudem steht in dieser Folge auch keine Person (Abgesehen von Admiral Whiskers😂😉) so wirklich im Mittelpunkt steht. Alles in allem ist die Serie mehr als nur sehenswert und habe sie auch schon vielen weiterempfohlen mit positiver Rückmeldung.

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