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Dienstag, 13. März 2018

Dienstag, 13. März 2018

Doctor Who: Der lange Abschied vom 12. Doktor

In diesem Jahr wird Jodi Whittaker die Rolle des Doktors übernehmen und als 13. Version etwas ganz neues bieten – nämlich die weibliche Seite des Doktors. Gerade rechtzeitig gibt es nun die zehnte Staffel auf DVD und Blu-ray.

Mit diesen Abenteuern auch wieder einen Abschied auf Raten. Für Peter Capaldi ist das die letzte Staffel, aber immerhin kam danach noch ein Weihnachtsspecial, in dem die Regeneration erst stattfindet – das wird sich dann in der Box zur elften Staffel wiederfinden.

Zu Beginn der zehnten Staffel ist vieles anders: Der Doktor verweilt nun auf der Erde und darf sie eigentlich auch nicht verlassen, da er geschworen hat, einen Tresor zu bewachen, um den, der darin ist, davor aufzuhalten, zu entkommen. Erst im Verlauf der Staffel erfährt man, um wen es sich dabei handelt.

Kalkofe spricht mit

Unterstützung erhält er dabei von Nardole, der in der letzten Folge der vorherigen Staffel den Kopf verloren hat. Aber der Doktor hat ihn wieder zusammengesetzt. Gespielt wird er von Matt Lucas, der in Großbritannien wegen seiner Comedy-Show LITTLE BRITAIN ein Star ist. Im Deutschen hat man sich etwas Besonderes gedacht: Er wird von Oliver Kalkofe synchronisiert. Und das übrigens sehr gut, da er das ungewöhnliche Sprachmuster des Schauspielers adäquat ins Deutsche zu übertragen versteht.

Das ist ein Companion, ein weiterer fehlt jedoch. Dieser kommt in Form von Bill Potts, der ersten Frau, die mit dem Doktor unterwegs ist, die nicht auf Männer, sondern auf Frauen steht. Auch das wird im Verlauf der Staffel – und vor allem zum Ende hin – noch echte Bedeutung haben, denn eines ist sicherlich für niemanden überraschend: Dass mit dem 13. Doktor – eigentlich ja einer Doktorin – auch neue Companions kommen werden.

Adieu Peter Capaldi – Moffats letzte Staffel

Steven Moffat, für den dies auch die letzte Staffel ist, drehte zum Schluss noch mal richtig auf. Er verzichtet auf die Daleks, bringt dafür aber mit den Mönchen eine neue außerirdische Bedrohung ein, die sich die Erde Untertan macht – und das auf recht ungewöhnliche Art und Weise.

Aber damit nicht genug. In dieser Staffel gibt es sogar einen waschechten Superhelden, erschreckende Technik á la BLACK MIRROR, einen Besuch im London des Jahres 1814 und Zombies im Weltall. Das sind zwar nicht die fleischfressenden Gesellen und lebendig tot sind sie eigentlich auch nicht, aber eine tödliche Bedrohung ist schon vorhanden.

Mark Gatiss wiederum hat die Eiskrieger zurückgebracht und damit auch ein Prequel zu einer uralten Folge geschrieben. Auch das ist eine der Stärken der Serie, dass man immer wieder in die Vergangenheit zurückkehren und bereits bekannte Geschichten noch aufwerten kann.

Das Finale bietet dann ein Wiedersehen mit einigen der ältesten und gefährlichsten Gegner des Doktors und die Enthüllung, wie aus der John-Simm-Version des Masters die weibliche Missy geworden ist. Auch hiermit schließt Moffat einen Erzählfaden, der schon lange überfällig war, da die Fans lange spekulieren mussten, wie die neue Regeneration des Masters zustande kam. Damit nicht genug, ist das auch der Startschuss für den ersten weiblichen Doktor, wie ein Dialog zwischen dem Master und ihm sehr schön zeigt. In den letzten Minuten dieses Staffelfinales trifft man dann noch einen weiteren Doktor, der naturgemäß nicht mehr vom Originalschauspieler dargestellt werden konnte.

Die Mischung an Geschichten ist bunt, es geht in die weit entfernte Vergangenheit, aber auch die Zukunft – und so manches Mysterium wird gelöst. So erfährt man hier, welches Schicksal die sagenumwobene neunte Legion der Römer in Großbritannien erlitten hat.

Den endgültigen Abschied von Peter Capaldi gibt es dann ab dem 27. April. Dann erscheint DOCTOR WHO – AUS DER ZEIT GEFALLEN, das letzte Special mit dem zwölften Doktor, der hier auf den ersten trifft.



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ALL IMAGES © BBC & CNET

 

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