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Dienstag, 24. September 2019

Dienstag, 24. September 2019

Frisch von der gamescom: DOOM Eternal

Wir waren auf der gamescom eingeladen Doom Eternal bei Bethesda anzuspielen und haben uns mit Schrotflinte, Sturmgewehr und dem neuen Flammenwerfer für euch durch Dämonenhorden geschnetzelt, um euch was zum Spiel erzählen zu können, bevor es am 22. November erscheint.

Was Altes was Neues und was Schlaues

Wer schon mal ein Doom gespielt hat, fühlt sich in Doom Eternal zunächst ganz wie zuhause: Auch Doom Eternal nimmt sich nicht ernst, das wird schon in der völlig überzeichneten Intro-Sequenz deutlich, in der die Besatzung einer Station vor Erfurcht erstarrt, hektisch das Weite sucht oder ungläubig starrt, als der Doom Marine auftaucht. Außerdem bietet Doom Eternal schnelle Action, die Schrotflinte fühlt sich an, als könnte man damit ein Loch quer durch einen Raumkreuzer schießen und die Gegner bewegen sich irgendwo auf einer Skala von eklig bis gruselig. Allerdings macht Doom Eternal auch ein paar Sachen neu, was der altbekannten Doom-Erfahrung einen ziemlich frischen Beigeschmack verleiht.

Das Movement in Doom Eternal ist wesentlich dynamischer als noch im Vorgänger. Statt der klassische WASD-Steuerung mit gelegentlichem Druck auf die Leertaste, gilt es jetzt Double Jumps, Dashes, Klettereinlagen und sogar Schwünge an Kletterhaken zu verketten, um nicht von einer geifernden Horde Dämonen gefressen zu werden, die konstant hinter dem Doom Marine her ist. Wer sich in eine Ecke manövriert oder im Gemenge den Überblick verliert, endet schnell als Dämonenfutter. 

Die Kämpfe in Doom Eternal fühlen sehr viel flüssiger an, als im Vorgänger. Das erreicht Bethesda dadurch, dass in den Levels weniger Power Ups liegen und man sich eher darauf konzentrieren muss Gegner mit dem neuen Flammenwerfer oder der Kettensäge zu erwischen, um Rüstung und Lebenspunkte aufzufüllen. Außerdem macht das natürlich die Finisher noch spannender. In Doom Eternal müsst ihr also das neue Movement-System nutzen, um diese Aktionen miteinander zu verketten und in eine Art Flow zu kommen, um immer schön eure Lebens- und Rüstungspunkte aufzufüllen und der Dämonenhorde immer einen Schritt voraus zu sein.

Dabei Sieht Doom Eternal zudem ziemlich beeindruckend aus. Die Ekligkeit der Gegner hat ein völlig neues Level erreicht und die Effekte der Waffen knallen in diesem Teil noch viel heftiger. Ansonten können sich Veteranen der Reihe auf gewohnt schnelle Shooter Action freuen.

Eine besondere Neuerung ist der neue Asymmetrische Multiplayer, in dem mehrere Spieler als Dämonen gegen den Doom Marine antreten können. Ein spannendes Konzept mit anspruchsvollem Balacing. Ob Bethesda das ebenfalls so gut hinbekommt, wie den Flow in den Kämpfen, wird die Vollversion zeigen.

Wir sind auf jeden Fall gespannt und können Veteranen und Quereinsteigern Doom Eternal wärmstens empfehlen. See you in Hell!

Super Epic auf der gamescom 2019

Wir waren auf der gamescom unterwegs und haben uns für euch die neuesten und tollsten Spiele angeschaut, die die Branche so zu bieten habt. In unserer Reihe zur gamescom findet ihr also Content rund um das Thema Videospiele. Hier erfahrt ihr worauf ihr euch 2019 freuen könnt und welche Titel ihr unbedingt im Auge behalten solltet.


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