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Montag, 25. Februar 2019

Montag, 25. Februar 2019

Godzilla – The Planet Eater

Godzilla – The Planet Eater

Mit GODZILLA – THE PLANET EATER ist die Anime-Trilogie auf Netflix endlich abgeschlossen. In ihrer Gesamtheit ist dies eine tolle Filmreihe, die stark auf den SF-Aspekt setzt und Godzilla zur Nebenfigur macht, was aber ziemlich gut funktioniert.

Wer nur Monster sehen will, die Städte plattmachen, wird hier reichlich enttäuscht werden. Aber das weiß man ja auch schon durch die ersten beiden Teile. Denn von vornherein war die Vorgabe des Studios Toho, dass die Macher sich kreativ austoben und Godzilla in eine kreativ gänzlich andere Richtung bringen sollen. Man wollte damit auch neue Zuschauergruppen erschließen, weil hier eben auch einiges an menschlichem Drama dabei ist.

Neue Konflikte

Zwischen den Menschen und den Außerirdischen kommt es immer mehr zum Konflikt, was die Frage betrifft, wie man einerseits der Erde, andererseits dem Monster Godzilla begegnen soll. Wie sich zeigt, haben die Außerirdischen ganz eigene Pläne, während die Menschen, aber auch die Ureinwohner, die trotz Godzilla auf der Erde gediehen sind, für eine bessere Zukunft kämpfen.

Neue Monster

Der erzählerische Ansatz der Trilogie ist interessant, in GODZILLA – THE PLANET EATER kulminiert alles, was man in den vorherigen Filmen gesehen hat. Dabei ist beeindruckend, dass man Godzilla kaum einsetzt. Dafür gibt es eine radikale Neuinterpretation seines größten Gegners, des dreiköpfigen Drachen King Ghidorah. Die Figur wird hier auf eine Weise gezeigt, wie dies noch nie der Fall war. Auf clevere Art wird dieses Monster in Zusammenhang mit den Außerirdischen gebracht.

Zudem gibt es kurz Mothra zu sehen, allerdings hat diese auch sehr populäre Monster-Figur von Toho hier nicht wirklich etwas zu tun.

Weniger Action, mehr Philosophie

Kurios ist, dass der dritte Teil der Trilogie sogar weniger Action hat als seine beiden Vorgänger hat. Dabei hätte man eigentlich das Gegenteil erwartet. Das ist aber ein durchaus interessanter, wenn auch für viele Zuschauer sicher antiklimatischer Ansatz, der für so manche Enttäuschung sorgen wird. Der philosophische Unterbau, der sich damit befasst, dass der Mensch Verantwortung für den Planeten Erde übernehmen muss, ist aber gut gemacht und wird konsequent ausgearbeitet.

Der Film fordert den Intellekt mit seiner Betrachtung der Verbindung von Hass, Zerstörung, Vergebung und Wiedergeburt. Das ist bewusst langsam erzählt, entfaltet aber Wirkung.

Nach dem Nachspann gibt es noch eine Szene zu sehen.


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