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Freitag, 22. Juni 2018

Freitag, 22. Juni 2018

Grandiose Doku über das Spielzeug unserer Kindheit

Seit Kurzem gibt es bei Netflix auch die zweite Staffel der Dokumentarserie SPIELZEUG – DAS WAR UNSERE KINDHEIT, die im Original THE TOYS THAT MADE US heißt. Die ersten vier Folgen gab es Ende 2017, die weiteren vier sind jüngst zugänglich gemacht worden.
Die von Nicholas Ferrell und Benjamin J. Frost entwickelte und geschriebene Serie befasst sich in jeder einzelnen Folge mit einem großen Spielzeugerfolg: Star Wars, Barbie, He-Man, G.I. Joe, Star Trek, Transformers, Lego und Hello Kitty.

Immer interessant

Natürlich wird nicht jedes dieser Themen jeden gleichermaßen interessieren. Es hängt sicherlich auch mit damit zusammen, womit man als Kind selbst gerne gespielt hat. Aber grundsätzlich interessant, informativ und reich an Anekdoten ist jede Folge.
Man erfährt hier auch einiges, das man zuvor nicht wusste. Etwa darüber, wie wenig Lizenzsumme die Spielzeugfirma Kenner an George Lucas‘ Firma Lucasfilm eigentlich zahlen musste und wie kurzsichtig und dümmlich man diesen vorteilhaften Umstand in den STAR WARS-Dürrejahren einfach verstreichen ließ.

Oder man erfährt, welche Figuren für He-Man und die Masters of the Universe zweckentfremdet wurden. So war He-Mans treues Reittier und Kampfgefährte Battle Cat eigentlich ein Tiger für die Big-Jim-Actionfiguren. Aber da die weit größer waren, baute man einen Sattel, färbte Battle Cat neu ein und machte ihn zum Reittier. Oder man erfährt, wie verschiedene Spielzeugfirmen voneinander gestohlen haben. Oder, wie die Transformers in Japan zuerst erschienen, eigentlich die Produkte verschiedener Firmen waren und dann in den USA von Hasbro praktisch zusammengeführt wurden.

Kuriositäten

Amüsant ist auch, mit welch minderwertigem Material Spielzeugfirmen abkassieren wollten. Das sieht man sehr schön in der Folge zu STAR TREK, bei der gezeigt wird, welche Produkte in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren einfach mit einem Aufkleber versehen und flugs zum STAR TREK-Spielzeug erklärt wurden.

Interessant ist hier auch, wie häufig die Firmen wechselten, die hier versuchten, mit Actionfiguren erfolgreich zu sein – und wie lange es dauerte, bis endlich adäquate Figuren auf den Markt kamen, die nicht nur Kinder, sondern auch Sammler erfreuten.

Im Verlauf der acht Folgen der Reihe erhält man auch gute Einblicke in die Hintergründe des Spielzeuggeschäfts, um die Streitigkeiten (etwa darüber, wer He-Man erfunden hat) und die Machenschaften, die auch mal ins Gefängnis führten.

Das größte Kompliment, dass man dieser Serie machen kann, ist, dass die einzelnen Folgen so informativ und amüsant gestaltet sind, dass man sich auch gerne jene ansieht, zu denen man keine eigene nostalgische Verbundenheit spürt.


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ALL IMAGES © Netflix

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