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Dienstag, 31. Juli 2018

Dienstag, 31. Juli 2018

Supergirl – Die dritte Staffel jetzt bei SIXX

Die Arrowverse-Serien sind bunt verstreut. ARROW ist bei Vox beheimatet, THE FLASH ist weiterhin bei Pro Sieben (die vierte Staffel startet am 24. Juli) und LEGENDS OF TOMORROW ist irgendwie verschollen. SUPERGIRL wiederum hat man zu Sixx gepackt, womit nun jede Chance, die jährlichen, über alle Serien gehenden Crossover dem deutschen Zuschauer verständlich darzubringen, passé ist.

Einiges hat sich mit der dritten Staffel von SUPERGIRL geändert, so muss man auch von Calista Flockhart Abschied nehmen, die nur noch hin und wieder als Gaststar dabei ist.
Darüber hinaus gibt es aber auch reichlich Kitsch, der vor allem mit der Beziehung von Maggie und Alex zu tun hat, denn da Darstellerin Floriana Lima einen neuen Job angenommen hatte, musste man die Beziehung im Turbotempo an den Punkt des Endes bringen. Das ist teilweise gut gemacht, teilweise aber auch überzogen.

Worldkiller

Mit Odette Annable hat man eine neue Hauptdarstellerin. Sie spielt eine alleinerziehende Mutter, die von Lena Luthor als CEO ihrer Firma eingesetzt wird, aber langsam Kräfte entwickelt. Sie wird zu einer der großen Gegnerinnen der Maid aus Stahl, wobei der interessante Aspekt ist, dass man hier eine Figur hat, die versucht, gegen das eigene Schicksal anzukämpfen. Das ist interessant, auch wenn das Material, das man Annable gibt, nicht immer optimal ist.

Feminismus mit dem Holzhammer

Die Serie hatte immer schon eine feministische Grundhaltung und auch in dieser Staffel werden diese Motive wieder aufgegriffen. Leider geschieht das wenig subtil und wirkt dadurch etwas aufdringlich.

Darüber hinaus wird man in dieser Staffel auch politisch. Das zeigt sich schon in der ersten Folge und auch später gibt es eine starke liberale Botschaft sowie eine recht eindeutige Anti-Trump-Kampagne.
Das hat in den USA durchaus auch zu Kontroversen geführt, denn natürlich sind nicht alle Zuschauer und Fans Demokraten, unter ihnen finden sich eben auch Trumps Wähler.

Neue Gegner

Nach der ersten Staffel hat man Peter Facinelli als Maxwell Lord vermisst. Mit Adrian Pasdar als Morgan Edge wird nun eine ähnliche Figur eingebracht – ein reicher Industrieller, der aber noch schurkischer ist, als es Lord jemals war.

Darüber hinaus gibt es auch die Rückkehr von Mon-El, aber er kommt nicht alleine, sondern bringt etwas mit, das schon im Finale der ersten THE FLASH-Staffel und dann auch in der ersten SUPERGIRL-Staffel geteasert wurde: die Legion der Superhelden. Diese Helden aus dem 31. Jahrhundert kommen in die Gegenwart und bereichern die Serie. Aber es gibt noch weitere Figuren und Themen, die diese Staffel aufgreift und gut miteinander verwebt.


Alles rund um Supergirl gibt es hier


ALL IMAGES © DC / CW Network

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