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Mittwoch, 17. Oktober 2018

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Die Anfänge der Enterprise Comics in Deutschland

Die Enterprise fliegt gleich mehrfach

Die ersten Comics mit Captain Kirk und der Crew der Enterprise gab es noch in den Koralle-Publikationen rund um Zack. Dabei handelte es sich um die von 1966 bis 1979 beim amerikanischen Verlag Gold Key erschienenen Hefte, ab 1978 fand Raumschiff Enterprise hierzulande jedoch eine neue Heimat – beim Condor Verlag. Dort ging man nicht nur mit einer eigenen Heftserie an den Start, die es auf sieben Ausgaben brachte, sondern publizierte zeitgleich noch eine Taschenbuch-Reihe mit vier Ausgaben und eine Album-Reihe mit zwei Ausgaben. Kurioserweise nannte man diese nur Enterprise.

Fokus auf den Kinofilm

Schon bald konnte Condor aber auch auf brandneues, deutlich besseres Material zurückgreifen. Mit dem Start des ersten Kinofilms ging eine neue Serie einher, bei der diesmal die Abenteuer der deutlich gereiften Crew präsentiert wurden. Als Ausgang diente natürlich der erste Kinofilm, auf den man aufzubauen versuchte. Dies geschah in den USA bei Marvel, wo man schon mit Star Wars Erfolg hatte und diesen nun mit Star Trek wiederholen wollte. Die Serie wurde von verschiedenen Kreativ-Teams betreut, hatte jedoch einen schweren Stand, da man auf nichts aus der Fernsehserie zurückgreifen, sondern nur den Film als Quellenmaterial nutzen durfte. Die Verkaufszahlen blieben enttäuschend, weswegen sie nach nur 18 Ausgaben beendet wurde.

Es gab hier die Adaption des Films, aber auch gute und schlechte Geschichten, die sich manchmal nach Star Trek anfühlten, dann aber auch wieder nicht. Die Crew der Enterprise hob sich optisch etwas von der Vorlage ab, sprich: Alle Protagonisten sahen sehr viel muskulöser und nach Superhelden aus.

      

Die deutsche Heft-Serie erschien von 1978 bis 1982, wobei das siebte Heft nur noch aus einem Nachdruck der Ausgaben 2 und 3 bestand. Diese beiden Hefte trugen auch den Titel Star Trek.


Beam mich zum Merch, Scotty!


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