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Freitag, 17. Mai 2019

Freitag, 17. Mai 2019

Star Trek Discovery: Eine starke zweite Staffel

Mit der zweiten Staffel von STAR TREK: DISCOVERY hat sich einiges verändert. Das ergab sich schon daraus, dass das Schiff einen neuen Captain benötigt. Den findet es in Christopher Pike, der eigentlich Captain der Enterprise ist, nun aber auf die Discovery abgestellt wird.

Damit einher geht auch, dass in dieser Staffel seine erste Offizierin Nummer 1 – im allerersten Pilotfilm noch von Majel Barrett, nun von Rebecca Romijn gespielt – aber auch Spock mit dabei ist. Hierfür verpflichtete man Ethan Peck, der seine Aufgabe sehr gut meistert und ein würdiger Nachfolger von Leonard Nimoy und Zachary Quinto ist.

Signale

Im Verlauf der Staffel folgt das Schiff immer wieder geheimnisvollen Signalen, ohne zu wissen, was diese bedeuten. Aber jedes Mal wartet dort eine Mission auf die Crew der Discovery, bei der einzelne Menschen, aber auch ganze Völker gerettet werden müssen.

Diese Signale kommen, so stellt sich bald heraus, aus der Zukunft und sollen verhindern, dass Dinge passieren, die zur Auslöschung allen Lebens führen, derweil Burnham sich um ihren Bruder Spock kümmern muss, der an einer mentalen Erkrankung leidet.

Besser als die erste Staffel

Mit der zweiten Staffel hat die Serie deutlich zugelegt, es ist aber schon zu sagen, dass auch hier nicht alles Gold ist, was glänzt. Der Hauptschurke erweist sich als sehr eindimensional und uninteressant, die Hauptgeschichte wiederum ist so offensichtlich darauf ausgerichtet, alle Diskrepanzen, die sich mit der Einführung der Discovery für die Kontinuität ergaben, auszumerzen. Das gelingt auch, am Ende der Staffel wird aber alles für eine ganz andere dritte Season vorbereitet, da nichts mehr ist, wie es jemals war.

Tatsächlich sind die am besten funktionierenden Elemente dieser Staffel aber alle, die mit der Enterprise zu tun haben: Pike, Nummer Eins, Spock. Entsprechend würde man sich wünschen, dass im Zuge der ganzen neuen STAR TREK-Serienankündigungen hoffentlich bald auch eine kommt, die die Geschichten der Enterprise unter Captain Pike erzählt.

Natürlich weiß man, wie es um dessen Schicksal bestellt ist, das der anderen Figuren ist aber offen. Apropos Schicksal: In einer der tollsten Episoden dieser Staffel gibt es eine Rückkehr nach Talos IV und damit eine direkte Fortsetzung des ersten STAR TREK-Pilotfilms überhaupt: „Der Käfig“.

Die zweite Staffel ist dennoch eine durchwachsene Serie, interessant ist aber auf jeden Fall, dass mit der dritten Staffel alles anders sein muss.


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